Damit du dich beim Channelling sicher fühlst und bereits weißt, wie sich ein sauberes, klares Energiefeld anfühlt, ist es wichtig, dass du zuerst lernst, wie du dir dein eigenes Energiefeld reinigst. Es gibt viele verschiedene Energieeinflüsse von außen, die du kennen solltest und auch, wie man damit umgeht. Zudem bekommst du eine Energy-Check-List, mit der du anfangs übst, alle energetischen Disharmonien zuzuordnen und dann zu transformieren.

Teil 1 – Clearing – Umgehen mit den Energien der heutigen Zeit

In diesem Workshop geht das Clearing weit über das Clearing Basiswissen hinaus:

• Basiswissen über Energie und Energiearbeit
• Ab wann sind wir ein energetisches Wesen
• Ab wann verfügen wir über ein Bewusstsein
• Erkennen von eigener Energie und Fremdenergie
• Analyse und Wirkung von jeweiliger Energie
• Transformation von belastender Energie in positive und hilfreiche Energie
• Gliederung der Auraschichten des Körpers und des Planeten Erde
• Was ist eine extraterrestrische Energie und welche Auswirkung hat sie
• Welche Verhinderungsenergien gibt es – wo sitzen diese
• u.v.m.

Erst wenn du diesen Teil des Workshops Clearing absolviert hast, kannst du am Workshop Channelling teilnehmen.

Teil 2 – Channelling – aktiviere deinen eigenen Lichtkanal

Aufbauend auf dem ersten Teil deiner Channelling-Ausbildung mit dem Thema Clearing und Umgang mit den Energien der heutigen Zeit, gehst du nun im geschützten Rahmen mit deinen persönlichen Lichtkanalhütern in Verbindung. Dies stellt deine Einweihung und Festigung deines eigenen Lichtkanals und somit ein ethisch korrektes und heiliges Versprechen für eine reine Absicht beim Channelling dar. Diese Einweihung wird mit einer Agni Hotra Zeremonie begleitet. Im Weiteren folgen einige Übungsblöcke und Techniken zur Verfeinerung des Channellings. Die Inhalte sind auszugsweise:

• Was ist ein heiliger Raum, wie nütze ich ihn
• Was bedeutet: Reine Absicht und warum ist das wichtig
• Wahrnehmen des eigenen Lichtkanals
• Aufbauen und Abbauen des eigenen Lichtkanals
• Wann mache ich ein Channelling, für wen mache ich ein Channelling
• Was für ein Channel-Medium bin ich
• Worauf unbedingt zu achten ist
• Wie sind Dimensionen gegliedert
• Wie viele Dimensionen gibt es
• u.v.m.

Teil 1 – Clearing – Umgehen mit den Energien der heutigen Zeit
Dauer:  2-3 Tage (je nach Teilnehmeranzahl) von 10:00 bis 19:00 Uhr (Pausen inbegriffen).
Teil 2 – Channelling – aktiviere deinen eigenen Lichtkanal
Dauer:  2-3 Tage (je nach Teilnehmeranzahl) von 10:00 bis 19:00 Uhr (Pausen inbegriffen).
Energieausgleich pro Tag und Teilnehmer: € 280,– (Gesunde Snacks und Unterlagen inbegriffen.)
Gruppe: Maximal 8 Personen
Ort: Wien
Mehr Information + Anmeldung: +43 664 5308592

Die Basis bildet das klassische Lenormand Tarot mit 36 Tarotkarten. Legeweise mit der großen Tafel. Bei der großen Tafel legst du alle 36 Karten auf und erhältst einen Gesamtüberblick über alle möglichen Lebensthemen. Du lernst, dich auf bestimmte Themen zu konzentrieren, diese zu analysieren und wie du diese gewünschten Themen aus dem Kartenbild herauslesen kannst. Weiters zeige ich dir, wie du mit den Waite-Tarot-Karten kombinieren kannst. Das Waite-Tarot hat 72 Karten und ist in die große Ariana und die kleine Arkana gegliedert. Wenn du das Waite-Tarot besser nützen willst, ist ein eigener Workshop dafür für dich vorberietet. Das Waite-Tarot eignet sich gut bei gezielten Fragen, die keinen Gesamtüberblick erfordern und ist deshalb eine hervorragende Technik, um es mit dem Lenormand-Tarot zu kombinieren. Beim Kartenlegen sind sehr viele Möglichkeiten gegeben, die du in Kombination verwenden kannst. Im Anschluss des Workshops gibt es 3 Supervisionen innerhalb der darauffolgenden 3 Wochen. (Empfohlen für alle, die das Kartenlegen beruflich ausüben wollen.) Ein kleiner Auszug, was du in diesem Workshop lernst:

• Was bedeuten die Karten
• Welche von den Bedeutungen einer Karte ist die Richtige
• Wie wirken die Bilder der Karten auf mich
• Wie lege ich die Karten richtig auf
• Was bedeuten die „Häuser“ der einzelnen Karten
• Wie sehe ich Querverbindungen in einem Kartenbild
• Wie stelle ich die richtigen Fragen
• Welche Karten verwende ich wann
• u.v.m.